Freitag, 7. November 2014

Ein Auftrag wurde fertig...

...and i am loving it!
Plüschige Nicky-Stoff Knickerbocker Hosen mit dem passenden Dreiecks- Tuch dazu!






Sonntag, 19. Oktober 2014

MEI TAI NEU IM SORTIMENT!

Mein lang ersehntes, endlich erfülltes neues Nähprojekt.
Ab sofort unter "genähtes" ersichtlich.
Bestellung ganz einfach: Email an mich (siehe Kontakte) mit konkreten Wunschvorstellungen!
Viel Spass!










Samstag, 27. September 2014

Tragberaterin

Seit mein Sohn Kien Jame auf der Welt ist, habe ich am Tragen gefallen gefunden....Tragen...aaaa!!! DAS Tragen: Es ist das Tragen mit Tragetüchern, Mai Tais und so weiter...gemeint! Warum nur? Es hat einen ganz simplen Grund; "Freiheit für die Mutter, Geborgenheit fürs Kind!" also quasi zwei Nutzen in einem Streich. Doch ist das wirklich alles?

Hier einige Impressionen:



Doch man hat heute die Kenntnis, dass es noch viel mehr Profit fürs Tragen gibt.
Daher habe ich beschlossen die Ausbildung zur Trageberaterin zu machen:

Hier noch ein paar Links:

www.tragelfen.ch
www.denzler-toys.ch
www.didymos.ch
 http://didymos.ch/de/index.php5
www.oschaslings.com
www.tragebaby.ch

Sonntag, 29. Juni 2014

"BabyBauch Shooting AHOI"

Als ich endlich den Mittwoch fixiert hatte, um mein Babybauch Shooting mit meiner Kollegin und supertollen Fotografin Miriam Cebey www.miriamcebey-fotografie.com zu machen, war ich überglücklich!
Lange habe ich hin und her überlegt- wenn man ein Kind bekommt muss man nämlich abwägen; Liegt das drinn, kann/soll/muss ich mir das noch leisten? Diese Frage kommt in unserem elternwerdenden Prozess immer wieder zum Thema. Zwar stellt sich eher die eine Häfte in unserer Beziehung diese Frage- denn die andere Hälfte hat bereits die Begründung in der Tasche, wieso gewisse Dinge ganz dringend ihre Notwendigkeit haben. Hier ein Paar Beispiele:
Thermometer mit flexibler Spitze- NATÜÜÜRLICH, sonst ist doch das Fiebemessen im Baby-POPO eher unangenehm.

Baby-Nagelklipser- DRINGEND, denn der Erwachsene Klipser würde dem kleinen Babyfingerchen doch nicht grössengerecht die Nägelchen abklipsen.
Baby-Haarbürste- WAS DENN SONST?!? Babies haben ja nur "Flaumhaare" die können nicht mit Borstenbürsten gekämmt werden.
Doch irgendwie kann sich die eine Hälfte unserer Beziehung noch nicht so ganz damit abfinden, wenn es darum geht die Notwendigkeit zu erkennen...was das Ganze noch spannender macht. Denn da schaltet sich mein Kopfkino auch schon ein: Ich stelle mir vor wie unser Baby mit herkömmlichen Erwachsenen-Utensilien versorgt wird, was mir wiederum die lustigsten Szenen vor die Augen treibt.
So gesehen war es dann wohl auch "Schicksahl", dass ich das Shooting kurzfristig absagen musste.
Mein Problem; Ich glaubte bereits kurz vor der Geburt zu stehen, und das 8 Wochen vor dem errechneten Termin! Meine Gedanken: NEIN das darf doch nicht waahrrr sein; ich habe jetzt noch keine Zeit dafür! Was ist mit dem Shooting, der Arbeit, der Wäsche zu Hause, welche noch im Trockenraum hängt?!?
Doch mein Verstand siegte, und ich lieferte mich in die Geburtsabteilung ein, wo sie mich dann auch prompt eine Woche behielten...LIEGEND!
Fazit: irgendwann ergibt man sich der Ruhe, der Entspannung und den Gedanken und gibt ihnen quasi einen Freipass, sich zu entfalten. Es tut sehr gut sich dem Alleinsein zu widmen, die Stille aus zu halten und lernen, was es bedeuten, nichts zu tun. 

 Trotzdem ist mir manchmal die Decke auf den Kopf gefallen, was aber auch nicht weiter schlimm war, denn für mich bedeutete dies: Es ist doch noch alles im hormonellen Schwangerschafts Einklang.
Und schlussendlich nahm die Geschichte dann doch noch eine erfreuliche Wende: Meine tolle Kollegin Miriam überaschte mich mit einem super tollen HOME SHOOTING! Ich war wieder überglücklich! VIELEN LIEBEN DANK!





Sonntag, 18. Mai 2014

"Und so vergeht die Zeit..."

Schwaaaaaaaaaanger! ich konnte es kaum glauben; doch mein dritter Teststreifen hat es mir dann wohl bestätigt!

Hier ein Samelsurium meiner "Entwicklung" vom "Nichts" über "härziges Bäuchlein" zur "Kugel", viel Spass!






"My First Outfit"

Ich bin nun in der 32 Schwangerschaftswoche, und schon lange habe ich mir Gedanken über das "first Outfit" gemacht.
Seit Monaten durchstöbere ich Kinder/Baby Kleidungsabteile in Warenhäusern, angefangen im grossen und bekannten HW Babycenter in Ragaz, bis hin zum H&M.
Dazu muss ich sagen, dass die Suche sich als etwas  schwierig erwiess, da wir uns entschieden haben, das Geschlecht unseres "Poppis" nicht wissen zu wollen, bis zur Geburt. Auch wenn ich meinen Gatten zuerst mit verschiedensten Argumenten und meiner grössten Überzeugungskraft zu seinem grossen Glück zwingen musste, wusste ich instinktiv dass es gut so ist. Ich war stolz auf unsere Entscheidung!
Bezüglich des "first Outfit" hatte ich eine konkrete Vorstellung: NEUTRAL, möglichst neutral! Aber was heisst das schon? Für mich sind neutrale Farben erdig; also beige, weiss, braun, sand, eierschale und so weiter...und diese Farben sind doch zu finden wie Sand am Meer, Doch schnell wurde ich eines Besseren belehrt; Als ich das erste Mal vorsichtig herumguckte, erschlug mich der Anblick fast: Schön getrennt hingen sie da; BLAU / ROSAROT! Und etwas dazwischen gabs auf keinen Fall! Sollte das etwa heissen, man entscheidet sich heut zu Tage gar nicht mehr, "es" wissen zu wollen, was "es" denn gibt? Fakt ist; die Reaktionen der Leute zeigen es ganz klar:
Die ältere Generation bestärkt unsere Entscheidung meist mit einem: "Genau, das machen sie richtig so" oder "so ist es gut!"
Wobei sich hingegen das Jungblut eher entsetzt darüber äusserte, wenn ich von unserer Entscheidung berichtete. Es scheint für viele der neuen Generation kaum vorstellbar, sich auf eine ungewisse Situation nicht optimal vorbereiten zu können. Doch woher kommt unser Drang, alles möglichst genau planen zu wollen?
Ich glaube das hängt stark damit zusammen, wie sich unsere Gesellschaft  heute im Alltag bewegt.
Die Zeiten der Gemütlichkeit und Gelassenheit sind vorbei. Aus ist es, das Leben so zu nehmen wie es kommt. Wir leben unseren Tag in einer klar durchdachten Struktur, am besten mit einem fixen Plan für das ganze Jahr. Wer möchte denn schon das Risiko eingehen, in der Grauzone umher zu wandern, wenn die Antwort so nahe liegen kann. Doch sind wir dabei wirklich glücklicher? Und haben wir verlernt, in den Tag hinein zu leben, das Leben im  Moment zu geniessen?
Jeder von uns wird sich nach genauem Überlegen eingestehen, dass es kaum wegdenkbar ist, nicht vorbereitet sein zu wollen. Ich selber bin das Paradebeispiel par excellence! Geburtskoffer; gepackt, Geburtsvorbereitungskurs; angemeldet, Babyzimmer; eingerichtet...und so finde ich dann schlussendlich das optimale "first Outfit" für unser Poppi. Und es ist nich rosa, auch nicht blau sondern weiss/beige/braun...